T-Bar-Rasierer

T-Bar-Rasierer
  1. Besonderheiten
  2. Arten
  3. Markenübersicht
  4. Wie man wählt?
  5. Wie rasieren?
  6. Bewertungen

Der T-Bar-Rasierer ist die klassische Version des Rasierhobels. wird heutzutage von den meisten Männern verwendet. Bereits 1901 vom Hersteller Gillette erfunden, hat dieses bemerkenswerte Werkzeug viele Modifikationen erfahren, während es in Form, Funktion und Benutzerfreundlichkeit praktisch unverändert geblieben ist.

Besonderheiten

Der Name dieses Rasiermessers spricht für sich – es hat eine T-Form mit langem Griff und einem Kopf, an dem sich die Klinge befindet. Dieses Design bietet maximalen Komfort und Sicherheit beim Rasieren - dies ist der Hauptunterschied zwischen solchen Maschinen und den "gefährlichen" Rasierern, die es vor ihnen gab. Gestaltungsmöglichkeiten gibt es viele – vom Klassiker mit zwei oder drei Wechselteilen bis hin zu „Butterfly“-Systemen für den bequemsten Klingenwechsel, sodass jeder das Passende für sich auswählen kann.

Ein solches Rasiermesser besteht meist aus mehreren Teilen:

  • handhaben - Kunststoff oder Metall, oft gerillt, um das Werkzeug besser in der Hand zu halten;
  • Kamm - untere Basis, darauf wird eine Universalklinge platziert;
  • Kopf - der obere Teil der Maschine, der die Klinge abdeckt.

T-förmige Maschinen für Männer werden aufgrund der folgenden Vorteile geschätzt:

  • Komfort bei der Verwendung von Werkzeugen mit einem bequemen Griff;
  • Rasurqualität und glatte Haut danach;
  • Rentabilität - nach dem Ausfall der alten Klinge reicht es aus, nur eine neue zu kaufen, ohne die Maschine selbst auszutauschen;
  • Vielseitigkeit - Ersatzklingen vom Typ "Satellite" sind identisch und günstig.

Die klassische Version der T-Bar verwendet Standardklingen, die normalerweise in Sets zu mehreren verkauft werden. Sie sind viel billiger als herausnehmbare Patronen, die für verschiedene Arten von Rasierern möglicherweise nicht gleich sind.

Arten

Je nach Lage des Kamms gibt es 4 Optionen für T-förmige Maschinen:

  • Geschlossener Kamm oder "Geschlossener Kamm". In solchen Systemen sind die Klingen am sichersten, sie können praktisch nicht geschnitten werden. Diese Option wird jungen Männern empfohlen, die gerade mit der Rasur beginnen, aber sie eignen sich auch hervorragend für Männer mit weichen Bartstoppeln, die sich 2-3 Mal pro Woche rasieren müssen. Der Nachteil ist, dass sie für sehr grobes Haar kaum akzeptabel sind und möglicherweise nicht die gründlichste Reinigung des Gesichts bewirken.
  • Option offener Kamm oder offener Kamm am besten geeignet für erfahrene Männer mit grobem Bartstoppel. Diese Rasierer bieten die sauberste und effizienteste Rasur.
  • Maschinen mit offenem/geschlossenem Kamm Kann offenen oder geschlossenen Kamm einstellen. Eine solche kombinierte Option wird für viele nützlich sein, aber das Design selbst ist komplexer, es kann schnell ausfallen und die Maschine selbst wird schneller verstopft, sie muss gereinigt werden.
  • Maschinenmodell "Slant bar" oder "Kosorez" hat einen abfallenden Grat. Die Borsten sind nach dem Guillotine-Prinzip schräg geschnitten, die Rasur ist sehr effektiv. Diese Option ist jedoch für Männer mit Rasiererfahrung geeignet, da sie nicht ganz ungefährlich ist.

Neben den klassischen T-förmigen Rasierern, bei denen das Oberteil komplett entfernt wird, gibt es auch „Butterfly“- oder „Butterfly“-Modelle, die über einen speziellen Verschluss zur Befestigung verfügen. Die Klinge lässt sich leicht an einem speziellen, nicht entfernbaren Mechanismus installieren und entfernen. Sein Design ist komplexer als das von 3-teiligen Maschinen, aber wenn ein solcher Rasierer sorgfältig behandelt wird, wird er lange Zeit angenehm halten.

Alle diese Optionen sind doppelseitig für noch mehr Komfort, was bedeutet, dass sie bis zu 2x länger halten als einseitige Maschinen mit Klingen in Kassetten.

Markenübersicht

Von den T-förmigen Maschinen der russischen Produktion kann festgestellt werden, dass "Marschall", "Rubin", "Rapier". Die klassischen zweischneidigen Marshal Maxi-Rasierer sind mit einem haltbaren Metallkopf und einem länglichen Kunststoffgriff für eine angenehme Rasur ausgestattet. Der Hersteller Rubin ist seit Sowjetzeiten für seine hochwertigen Rasiermesser bekannt. Heute gibt es viele Modifikationen mit unterschiedlichen Kammanordnungen, Metall- und Kunststoffgriffen unterschiedlicher Länge. Rasiermesser mit zweischneidiger Klinge "Rapier Platinum Lux" hat ein einfaches klassisches Design und einen langen Kunststoffgriff.

Marke Gillette ist vielleicht der berühmteste Hersteller solcher Waren in der Welt. Die beliebtesten sind heute die N-förmigen Fusion-, Mach 3- und Venus-Maschinen.

Sicherheitsrasierer Moreville Solingen aus hochwertigem Edelstahl. Der gewichtige Metallgriff ist leicht verdickt und liegt angenehm in der Hand. Dies ist ein teures, aber sehr beliebtes Markenprodukt.

Chinesische Rasierer vom Hersteller Weishi nicht billig, aber hochwertig und langlebig.Modell 9306-F T-Bares werden mit einem gerändelten Metallgriff hergestellt. Sie werden komplett mit einer Kunststoffbox mit Spiegel, Rasierpinsel und fünf abnehmbaren Klingen verkauft.

Maschine Parker 24C sowohl für erfahrene als auch für anfänger geeignet. Der abnehmbare offene Kammkopf lässt sich leicht abnehmen und hält den Rasierer sicher. Der Griff ist aus Metall, hat eine aufwändige Riffelung für sicheren Halt.

Bei japanischen Waren kann man das Maschinenmodell beachten Feder beliebt Schmetterlingstyp. Ausgestattet mit einem gerändelten Kunststoffgriff ist es sehr leicht und komfortabel in der Handhabung.

Wie man wählt?

Bei der Auswahl sollten Sie auf das Material des Griffs achten. Metall, insbesondere Edelstahl, ist das stärkste und haltbarste. Manchmal lackieren einige billige Rasiererhersteller ihre Kunststoffgriffe metallisch, aber das ist leicht zu erkennen: Sie werden deutlich leichter sein als schwere Rasierer aus rostfreiem Stahl. Kunststoff ist billiger, aber unempfindlich gegen Feuchtigkeit und leicht zu reinigen.

Der Griff der Maschine sollte ergonomisch mit Riffelungen auf der Metalloberfläche oder Gummieinlagen sein, damit der Rasierer nicht in der Hand rutscht. Seine bequeme Form kann auch den Komfort beim Rasieren erhöhen.

Vor dem Kauf ist es hilfreich zu prüfen, wie bequem Deckel, Klinge und Kamm entfernt werden können. Sie sollen nicht hängen bleiben und gleichzeitig bei vollständiger Fixierung sicher auf dem Griff sitzen und nicht verrutschen – auch das wirkt sich auf die Sicherheit aus. Wenn Sie sich für einen „Schmetterling“ entscheiden, lohnt es sich auch zu prüfen, wie sicher sein Schloss öffnet und schließt.

Auch der Hersteller spielt eine wichtige Rolle. Es ist besser, einen Qualitätsrasierer einer bekannten Marke zu wählen, der zwar teuer ist, aber mehrere Jahre hält und Komfort, Sicherheit und glatte, saubere Haut nach der Rasur bietet.

Welche Option je nach Kamm besser ist – geschlossen, offen oder schräg, lohnt es sich, je nach Häufigkeit Ihrer Rasur und Art der Borsten selbst zu bestimmen. Im Zweifelsfall lohnt es sich, zunächst mit der günstigsten Einwegmaschine oder dem Kombimodell „Offener/Geschlossener Kamm“ zu experimentieren.

Wie rasieren?

Die Technik des Rasierens mit einem T-Bar unterscheidet sich nicht wesentlich von der Option mit einem billigen Einweg- oder einem teuren Patronenrasierer. Die Hauptvoraussetzung ist eine saubere, fettfreie Haut und harte, unelastische Haare an den Borsten. Bevor Sie einen Rasierer verwenden, waschen Sie Ihr Gesicht unbedingt mit Seife, um das Auftreten von Reizungen oder Abschürfungen nach der Rasur zu lindern. Optimal ist dies mit warmem, aber nicht zu heißem Wasser, die Haut sollte aufgeweicht und leicht bedampft sein.

Rasiercremes wurden nicht zufällig erfunden, es wird empfohlen, sie vor dem Prozess aufzutragen. Erstens reduzieren nur sie am effektivsten die Elastizität der Borsten durch das Vorhandensein von Alkali, sodass die Haare besser geschnitten werden. Zweitens spenden sie der Haut Feuchtigkeit und sorgen für ein besseres Gleiten der Klinge. Zum Auftragen lohnt sich die Verwendung eines Rasierpinsels, er schlägt den Schaum gut auf, und wenn er über das Gesicht gebürstet wird, hebt er die Härchen an und massiert die Haut.

Der Rasierer muss vor der Rasur sauber und justiert sein. Rasierbewegungen sollten in einem Winkel von ca. 30 Grad über dem aufgetragenen Schaum ausgeführt werden. Sie sollten nicht hart drücken, hochwertige scharfe Klingen kommen mit dem Entfernen ohne Druck zurecht. Vor jedem Durchgang muss die alte Stelle neu eingeschäumt werden. Die Richtung und Reihenfolge der zu rasierenden Bereiche im Gesicht hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Sie können zum Beispiel von unten nach oben rasieren, beginnend an den Wangen und Wangenknochen und am Kinn enden.

Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, muss die Creme vollständig abgewaschen und die Gründlichkeit der Rasur vor dem Spiegel sorgfältig überprüft werden. Wenn einige Bereiche unrasiert bleiben, sollten Sie diese sofort korrigieren. Dann wird das Gesicht mit einem sauberen Handtuch abgewischt, und am besten nicht reiben, sondern die Haut abtupfen. Nach der Rasur werden verschiedene Gele, Lotionen oder Balsame für den entsprechenden Zweck verwendet, jedoch ohne Alkohol. Sie stellen die zerbrechliche Gesichtshaut nach dem Eingriff gut wieder her, lindern Reizungen und erfrischen.

Es lohnt sich auch, mit Rasierzubehör vorsichtig zu sein: Waschen und trocknen Sie nach jedem Eingriff die Bürstenhaare, zerlegen, waschen und trocknen Sie die Maschine.

Bewertungen

Männer bevorzugen T-Bar-Rasierer gegenüber Patronenrasierern wegen ihrer Einfachheit und Austauschbarkeit der Klingen. Viele erkennen, dass ein solches Produkt bei richtiger Pflege mehrere Jahre halten kann. Es bleibt nur, regelmäßig neue Klingen zu kaufen, und zwar von jedem inländischen oder ausländischen Hersteller.

Die beliebtesten Marken sind natürlich Gillette und Parker, die von angesehenen reifen Männern bevorzugt werden. Auch Hersteller wie Morevile und Weishi bleiben hoch im Rating.

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