Japanischer Kleidungsstil

Japanischer Kleidungsstil
  1. Straßenmode für Mädchen
  2. Einzelheiten
  3. Traditionen in Japan

Moderne Mode ist ohne japanischen Stil nicht vollständig. Schließlich verwässert es den europäischen Konservatismus und die Prägnanz. Viele Nuancen und modische Details aus diesem Land brachten Frische und Originalität in das Modedesign. Alles wird verwendet: geschnittene, strukturierte Stoffe, ungewöhnliche Accessoires - um ein einzigartiges Bild zu schaffen.

Ein traditioneller Morgenmantel ist von einer Japanerin nicht mehr wegzudenken. Ihre Garderobe enthält auch notwendigerweise die folgenden Elemente:

  • weit geschnittene Bluse;

  • geräumige Rockhose;

  • Obi-Gürtel, der in Form einer Schleife unter der Brust gebunden wird;

  • Leder- oder Stoffsandalen mit flachen Sohlen;

  • Holzschuhe auf einer hohen Plattform - geta;

  • Socken mit separatem Daumen - Tabi.

Als Accessoires werden Fächer mit verschiedenen Mustern, Haarnadeln, Armbändern, Ohrringen verwendet. Besonders liebe ich Handarbeiten. Dazu gehören nicht nur Schmuck, sondern auch Handtaschen.

Kleidung für Kinder und Erwachsene ist ohne das Bild Ihrer Lieblingszeichentrickfiguren, Anime, nicht vollständig.

Kimono und Yukata sind nicht nur traditionelle japanische Kleidung, sondern auch ein Klischee. Japan ist in etablierte Vorstellungen gehüllt. Aber hier werden verschiedene Strömungen geboren und entwickeln sich. Dies wird in vielerlei Hinsicht durch eine lebhafte, aufgeweckte und kreative Jugend erleichtert, die alle Arten von Subkulturen hervorbringt.

Straßenmode für Mädchen

Die Straßen japanischer Städte ähneln Mode-Laufstegen. Street Fashion ist hier sehr entwickelt, extravagant und ungewöhnlich. Es gibt 10 berühmteste Jugendstile, die ihren Ursprung im Land der aufgehenden Sonne haben.

Visual Kei (visueller Stil)

Besonderheiten: auffälliges Make-up und Kleidung in Schwarz, Weiß und Rot. Material - Leder, Metall. Korsetts, Zylinder, Bandagen, Originallinsen werden verwendet.

Decora (Dekor)

Das ist der Stil von Liebhabern von Accessoires und Details. Oberstes Prinzip: Je mehr desto besser. Tragen Sie Haarnadeln, Schleifen, Armbänder, Ketten – was auch immer Sie zu Hause finden und von Ihren Freunden ausleihen.

Cosplay (Kostümspiel)

Anhänger dieses Stils lieben selbstlos Anime- und Computerspiele und ahmen Zeichentrickfiguren nach. Sie versuchen, ihren Lieblingsfiguren sowohl in der Kleidung als auch im Verhalten so ähnlich wie möglich zu sein.

kawaii (kawaii)

Pastellfarben in der Kleidung und grenzenlose Niedlichkeit und Plüsch sind die Markenzeichen dieses Stils. Fashionistas imitieren Kuscheltiere, verhalten sich rührend, kindisch. Und sie sehen gleich aus.

Kigurumi (Kigurumi)

Overalls in Form verschiedener Tiere kamen von Kinderfesten und Werbeaktionen in die japanische Mode. Diese weichen, flauschigen Kostüme werden als Streetwear und Heimpyjamas verwendet.

Harajuku (Harajuku)

Helle Farben - Pink, Blau, Lila. Viel Zubehör und Schmuck. Vintage-Details werden mit allen möglichen Kontrastfarben kombiniert.

Lolita (Lolita)

Ziel für Mädchen, die unabhängig vom Alter jung, süß und zart bleiben wollen. Romantische Kleider mit Rüschen und Blumenprints, ein paar Haarnadeln und Schmuck, ein Regenschirm und eine leichte Frisur – das Bild von Lolita entsteht.

Ko Gal (Ko Gal)

Die Mädchen von Koh Gal tragen Schuluniformen mit Miniröcken, Kniestrümpfen und Kinderschmuck. Ihre Haare sind blond gefärbt und ihre Haut selbst gebräunt.

Ganguro (Ganguro)

Fashionistas fallen auf mit weißen, rosafarbenen Haaren, stark gebräunter Haut, kurzen Röcken und hohen Absätzen. Die Hauptsache ist, den Kontrast zwischen dunkler Haut und hellem Haar, Kleidung und Make-up hervorzuheben.

Mori-Mädchen (Mori-Mädchen)

Kleidung und Make-up sollten die natürliche Schönheit des Mädchens betonen. Zarte Töne werden in Kleidung, einem Käfig oder einem Blumendruck verwendet. Romantische Kleider mit Spitze und Rüschen. Die Mindestanzahl an Accessoires aus echtem Leder.

Einzelheiten

Heutzutage hat der Kimono seine Aktualität nicht verloren und ist nicht aus der Mode gekommen. Es hat sich einfach verwandelt. Unter Tracht versteht man nun eine weite Bluse mit V-Ausschnitt unter dem Hals, die mit einem Gürtel unter der Brust gebunden wird. In Farben und Drucken lassen sich Designer fallen.

Grundfarben im japanischen Stil:

  • rot,
  • Schwarz,
  • Weiß.

Der japanische Look hilft beim Erstellen von Details und bestimmten Regeln.

  • Layering (Sie können ein Kleid, Jeans, Tunika kombinieren).

  • Kontrastreiche Kombinationen von Materialien, Stoffen, Stilen.

  • Helle, ungewöhnliche, natürliche Muster in der Kleidung.

  • Bilder von Anime-Charakteren.

  • Schuhe mit hohen Absätzen, hohe Plattform.

  • Viel Zubehör.

  • Röcke und Kleider haben Falten und Raffungen.

  • Oberbekleidung im japanischen Stil hat eine lockere Silhouette und verbirgt weibliche Kurven und Rundungen.

Traditionen in Japan

Japan ist ein Land der Traditionen. Ihre Merkmale sollten bekannt und beachtet werden, wenn Sie ein Anhänger dieses Stils sind. Sie gelten nicht nur für Kleidung. Im Sommer ist es besser, Kleidung aus natürlichen Materialien zu tragen - Leinen, Baumwolle, Seide. Socken müssen immer sauber sein. Tattoos und Piercings sind verboten. Das Bild sollte bescheiden und elegant sein.

Die Basis der japanischen Garderobe ist eine Wickeltunika. In diesem Fall wird der ungewöhnlichste, farbenfrohste und hellste Druck verwendet. Es können alle Arten von Vögeln, Pflanzen, Blumen, Fabelwesen, Mustern sein, die einer Malerei auf Porzellan ähneln.

Merkmale und Details des Kimonos werden von Designern nicht nur in Kleidern, sondern auch in Overalls, Röcken, Blusen und Jacken verwendet. Der Obi-Gürtel wird oft nicht nur über einen Kimono gebunden, sondern auch über andere Kleidungsstücke - Jeans, Tuniken. Vervollständigen Sie den japanischen Look mit Schuhen auf einer hohen Plattform - geta.

Ein leichter, romantischer Look verhilft Ihnen zu einem fließenden Outfit aus locker sitzender Seide. Das traditionelle japanische Ornament wird in Kombination mit modernen Elementen der Garderobe originell aussehen.

Bei der Bewahrung von Traditionen sind die Japaner den anderen voraus. Das gilt auch für Modetrends. Im heutigen Trend haben japanische Frauen weite Hosen, offene Oberteile, gewebte Taschen, Faltenröcke und locker sitzende Kleider. Als Accessoires dienen Schals, Mützen und, Sie werden überrascht sein, Cardigans. Sie können über die Schultern drapiert oder in der Taille gebunden werden.

Den japanischen Stil zu beherrschen ist ziemlich schwierig. Dazu müssen Sie in diesem Land leben. Aber jede Frau kann ihrem Image mit Hilfe ethnischer Elemente einen orientalischen Touch verleihen.

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