Französische Jacke

Inhalt
  1. Was ist eine französische jacke
  2. Modelle
  3. Was man anziehen soll

Was ist eine französische jacke

French - eine zweireihige, taillierte Jacke mit Umlege- oder Stehkragen, großen aufgesetzten Taschen auf Brust und Hüfte und verstellbarer Manschettenweite. Die französische Jacke wurde vom britischen General John French erfunden und erfolgreich in der Armee vertrieben, nach dem sie benannt wurde.

Modelle

Herren

French ist eine klassische Herrenjacke. Wenn die Jacke richtig gewählt ist, verbirgt sie kleine Schönheitsfehler und betont ihre Harmonie. Eine Einschränkung: Männer mit kurzem Hals sollten bei der Auswahl einer Jacke mit Stehkragen vorsichtig sein, aber es ist besser, sie abzulehnen. Der Kragen ist eines der Highlights einer französischen Jacke. Mit Hilfe eines zusätzlichen Knopfes erhob sich der weiche Kragen, schützt den Hals vor Kälte, behindert aber nicht seine Bewegungen.

Bei der Auswahl einer Jacke sollte das Hauptaugenmerk auf die Schultern der Jacke gelegt werden - sie sollten nicht länger und nicht kürzer als die Schulter selbst sein. Die Enden der Schultern sollten dort stehen, wo die Schulter auf die Armlinie trifft.

Nachdem Sie sich für die Länge der Schulter entschieden haben, befestigen Sie die Jacke an einem der Knöpfe. Gleichzeitig sollte der äußere Boden der Jacke den inneren bedecken, wo die Knöpfe nicht befestigt sind. Lässt sich dieser Effekt nicht erzielen, lohnt sich der Blick auf ein größeres Modell. Knöpfe sollten leicht zu schließen sein. Beim Zuknöpfen sollte die Jacke gleichmäßig sein, ohne Falten oder Falten.

Die französische Jacke hat im 20. und bereits im 21. Jahrhundert viele Modifikationen erfahren und kann heute jedes Image ergänzen - feierlich, offiziell geschäftlich und sogar lässig, je nach Material, Farbe, Stil und Kombination mit anderen Kleidungsstücken. Die Jacke sieht am erfolgreichsten aus mit Hosen im gleichen Farbton, Jeans, kragenlosen Hemden, T-Shirts, Turnschuhen und Schuhen.

Damen

Seit die Emanzipation ihren Siegeszug um die Welt angetreten hat, haben Frauen nicht nur Sitze in der Duma, sondern auch diverse Kleidungsstücke von Männern errungen. Eine französische Jacke ist eine anschauliche Bestätigung dafür.

Jackenmodelle für Damen haben sich noch stärker verändert als die für Herren. Beim Wechsel von einer Herrengarderobe zu einer Damengarderobe wurde die Jacke an die weibliche Figur angepasst – gekürzt, bereits in den Schultern gearbeitet und eine Taillenbetonung geschaffen. Designer setzen die Zärtlichkeit und Sexualität des weiblichen Bildes gekonnt mit "rauer" Militärkleidung in Szene.

Couturiers setzen in diesem Frühjahr auf Materialien – klassisches Glanzleder oder Leder mit feiner Prägung, Wildleder, Kaschmir oder feine Wolle. Vivienne Westwood scheute sich nicht, sogar Samt in ihrer Kollektion zu verwenden, was dem Bild einen dezenten Chic verleiht. Auch verschiedene Längenvariationen sind berücksichtigt: vom Klassiker "bis zur Mitte des Oberschenkels" bis hin zu länglichen Modellen und Regenmänteln.

Die Farbe trägt auch dazu bei, die Weiblichkeit des Bildes zu betonen: Neben dem klassischen Grau für eine französische Jacke sind tiefe und satte Schattierungen von Jacken im Trend. Eine dunkelrote Lederjacke ist der Hit der Saison. Für kleinwüchsige Frauen ist eine Jacke mit ¾-Ärmeln eine wunderbare Lösung. Das ist nicht nur überraschend bequem, sondern ermöglicht Ihnen auch, die Figur optisch anzupassen – die Arme zu „kürzen“ und sich auf den unteren Teil zu konzentrieren.

Was man anziehen soll

Die Einzigartigkeit der Jacke besteht darin, dass sie je nach gewünschtem Effekt mit fast allem kombiniert werden kann.

Möchten Sie elegant und streng aussehen? Ergänzen Sie die weiße Jacke mit einer weißen, gerade geschnittenen Hose und einer schmalen schwarzen Krawatte. Benötigen Sie einen romantischeren Look? Kombinieren Sie ein luftiges bodenlanges Chiffonkleid mit einer Jacke in zarten Pastelltönen.

Perfekt für jeden Stil - eine schwarze Sakkojacke. Es sieht makellos aus mit einem leichten bunten Kleid und einer klassischen Hose. Eine interessante Kombination mit Shorts im gleichen Stil wie eine Jacke. Hören Sie bei der Schuhwahl bei femininen Pumps oder gewagten Schnürboots auf.

Ungewöhnlich beliebt im Sommer und Herbst 2016 ist ein leichter lässiger Denim-Regenmantel. Wenn Sie in einem Denim-Regenmantel stilvoll aussehen möchten, haben Sie keine Angst zu experimentieren. Worauf Sie achten sollten:

  1. Wählen Sie helle Farben.
  2. Fügen Sie Einsätze aus verschiedenen Materialien hinzu (z. B. Leder-„Patches“ an den Ellbogen)
  3. Betonen Sie Ihre Taille mit einem interessanten Gürtel.
  4. Vergiss die kurzen Ärmel nicht.
  5. Stickereien oder Applikationen zum Selbermachen machen Ihren Regenmantel zu einem echten Kunstwerk.

Vielleicht eignen sich all diese Regeln nicht nur für einen Jeans-Regenmantel, sondern auch für jede Jackenjacke. Das Wichtigste ist, Ihr individuelles Image zu finden und keine Angst zu haben, es der Welt zu zeigen.

keine Kommentare

Kleider

Schuhe

Mantel